Schkeuditz Tour

Kurzbericht über die Rückfahrt von Schkeuditz nach Bühl

Fahrer: Harald Faller Alfred Ziegler, Gotthard Rauch.

Abfahrt Sonntag 24.06.07 um 07.00 Uhr vorn Hotel. Verabschiedung von Frühaufsteher Karlheinz Metzinger. Die Fahrt geht über Merseburg danach ging Alfred kurz hintereinander 2 mal die Luft am Hinteuad aus, vorbei an den Leunawerken bis Naumburg zum Peter und Paul-Fest, wo eine Kaffeepause eingelegt wurde. Weiter ging es über Bad Kösen, Apolda, Magdala, Tannroda bis Kranichfeld. In Kranichfeld war gerade Festumzug mit Kürung der Rosenkönigin. Dort machten wir auch unsere Mittagspause.

Danach ging es weiter nach Stadtilm, Gehren, über den Rennsteig bis Hildburghausen Wo nach 221 KM das erste Nachtquartier bezogen wurde. 

Um 07.45 Uhr am Montag ging es weiter Richtung Bad Königshofen, Schweinfurt, Kaffeepause (Regenwetter mit starkem Wind) über Kitzingen Ochsenfurth, Weikersheim, Bad Mergentheim bis Jagsthausen wo das 2. Nachtquartier gesucht und gefunden wurde. Wir wären gerne noch bis Neckarsulm gefahren, aber wegen des schlechten Wetters wurde es Schon um 19.00 Uhr dunkel. Das Tagesvolumen lag bei 211 KM.  

Wieder ging es am Dienstag, den 26. Juni um 07.45 Uhr bei Regen und noch stärkerem Wind weiter Richtung Neckarsulm, über den Neckar nach Leingarten, Schwaigern, Stetten- Kaffeepause- Sternenfels, Ölbrunn, Königsbach, nach Remchingen, Wilferdingen wo wir uns noch einmal für die letzten 50 KM stärkten.

Über Stupferich, Waldbronn, Ettlingen, Malsch, Kuppenheim Baden-Oos ging es dann zunächst nach Kartung. Dort tranken wir um 16.00 Uhr, glücklich in den Armen liegend, ein Weisbier und dankten unserem Schöpfer für eine Unfallfreie Fahrt mit vielen Hindernissen und wetterbedingten Schwierigkeiten.

Der Wind war an diesem Tag schon mehr ein Sturm, so dass wir einige Körner mehr als vorgesehen verbrauchten. Bis Kartung waren es 151 KM. Harald und Alfred traten dann ihre Heimreise an.

 

Fazit: Es war eine sehr erlebnisreiche Fahrt. Wir mussten viel Essen, Trinken, und Brot ra´schniede. Wir mussten zusammenhalten, ob jung oder alt, ob stark oder schwach, alles stand unter dem Motto: Nur gemeinsam sind wir stark.